[Rezension] Die mir den Tod wünschen

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Autor: Michael Koryta
Titel: Die mir den Tod wünschen
Seitenzahl: 480 Seiten
Preis: 12,99 €
Erscheinungsdatum: 11.04.2016

Klappentext
An einem stürmischen Tag wird der vierzehnjährige Jace Zeuge eines brutalen Mordes. Jace kann entkommen – doch er weiß, dass die Verbrecher ihn gesehen haben. Die Blackwell-Brüder, ein psychopathisches Killer-Duo, wollen seinen Tod. Jace kann niemandem mehr vertrauen. Unter neuer Identität soll er in Montana Zuflucht finden. Ethan Serbin, ein erfahrener Überlebensspezialist, steht ihm in der gnadenlosen Bergwelt zur Seite. Derweil bahnen sich die beiden Killer ihren blutigen Weg und kreisen ihre Opfer immer weiter ein. Für Ethan und Jace beginnt ein furioser Höllenritt …

Kritik
Das Cover sieht sehr spannend aus und sticht ins Auge, es verrät kaum was über den Inhalt. Das gefällt mir sehr gut.
Es herrscht der typische Kapitelaufbau vor, wobei das Buch an sich nochmal in 4 Teile untergliedert ist. Die Kapitel lassen sich fließend hintereinander weg lesen. Das erste Kapitel beginnt sehr vielversprechend und spannend, jedoch flacht es danach ab.

Der Autor beschreibt alles sehr detailliert, aber ich habe das Gefühl das er dann zeitweise den Überblick verliert.
Das Buch ist etwas langatmig und auch hielt der Klappentext nicht das was ich erwartet hatte.

Die Charaktere sind gut durchdacht, können aber leider auch nicht die gewünschte Spannung ins Buch bringen. Alles in allem aber ein gutes Buch deren Seiten nur so dahin geflogen sind.

Fazit
Diesem Buch kann ich leider nur 3 von 5 möglichen Sternen geben, Spannung kam eindeutig zu kurz und auch das ganze Buch fand ich etwas langatmig.

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