[Rezension] Rosen und Knochen

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Autor: Christian Handel
Titel: Rosen und Knochen – Die Hexenwald – Chroniken
Seitenzahl: 200 Seiten
Preis: 12,00 €
Erscheinungsdatum: 06.09.2017
Verlag: Drachenmond Verlag

Klappentext
Fürchtest du dich, bei Mondschein das Grab einer Hexe zu betreten?
Unter den Decknamen Schneeweißchen und Rosenrot ziehen die Dämonenjägerinnen Muireann und Rose durch die Lande. Sie bekämpfen Trolle, retten Jungfrauen vor Wassermännern und vertreiben Kobolde aus Mühlen und Bauernhäusern.
Als sie von den Bewohnern eines kleinen Dorfs angeheuert werden, den spukenden Geist einer Hexe unschädlich zu machen, geraten sie allerdings in ein alptraumhaftes Abenteuer, das sie an ihre Grenzen führt. Und das ein gut gehütetes Geheimnis ans Licht bringt, das eine von ihnen vor der anderen gern für immer verborgen hätte …

Kritik
Dieses Buch habe ich im Rahmen einer Leserunde gelesen. Im folgenden nun mein Leseeindruck.

Das Cover ist traumhaft schön, da schlägt mein Cover Lover Herz gleich etwas höher. Der Schreibstil ist abwechslungsreich und spannend gehalten und lässt sich flüssig hintereinander weg lesen. Eine Besonderheit an diesem Buch ist der fortlaufende Text, es gibt also keine Kapitel wie in anderen Büchern.

Die Charaktere sind interessant gestaltet und man findet im Lauf der Geschichte einige interessante Dinge über die beiden Protagonisten heraus.
Besonders gut gefallen mir auch die Visionen oder auch Rückblenden, das wirft ein völlig neues Bild auf manche Sachen, die im Buch passieren.

Auch das Setting wurde vom Autor gut ausgearbeitet, es herrschen viele Emotionen vor. Von Freude, Trauer und Angst ist alles vertreten. Teilweise ist das Buch auch sehr düster.

Besonders überrascht hat mich das Ende das hätte ich so nicht erwartet. Zudem gibt es ein kleines Happy End, das hat mit gut gefallen.

Zusammenfassend eine klasse Märchenadaptation die mir eine völlig neue Sicht auf Hänsel und Gretel eröffnet hat.

Fazit
Das Buch erhält 4 Sterne, es war spannend und mal eine etwas andere Märchenadaptation. Eine Leseempfehlung gibt es noch dazu.

[Real Crime] Portrait eines Serienkillers – Richard Ramirez

Bildergebnis für Richard ramirez
Bildquelle: wikipedia

Hallo alle zusammen,

nach langer Zeit gibt es mal wieder etwas aus der Rubrik Real Crime. Heute möchte ich euch einen Serienmörder vorstellen. Und nein ich möchte nicht de Taten verherrlichen oder sonst etwas in der Richtung. Es dient lediglich der Information.

Und nun viel Spaß beim Lesen des nachfolgenden Portraits

Name: Richard Ramirez
Synonym: Der Night Stalker
Land: USA
Geburtsdatum: 1960
Verstorben: 2013
aktiver Zeitraum: 1984 – 1985
Opfer: 15
Vorgehensweise: Der Serienkiller drang nachts über das Fenster in die Wohnungen der Opfer ein und ermordete sie. Er mordet wahllos. im September 1985 wurde er von Bürgern gestellt, die ihn dabei erwischten, wie Ramirez versuchte ein Auto zu stehlen. Er starb 2013 an Leberversagen, nachdem er 23 Jahre in einer Todeszelle eingeschlossen war.