[Rezension] Der siebte Schrei

  • Autor: Linda Budinger
  • Titel: Der siebte Schrei
  • Seitenzahl: 276 Seiten
  • Preis: 4,99€ (Kindle Edition)
  • Erscheinungsdatum: 01.10.2019
  • Verlag: beThrilled
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Klappentext

Sechs Jungen sind verschwunden. Fünf von ihnen wurden ermordet aufgefunden – immer eine Woche nach ihrem Verschwinden. Nur das letzte Opfer, der neunjährige Steve Wells, konnte dem Mörder entkommen. Als Special Agent Deacon Hamilton den Jungen auf einer Pferderanch in Idaho befragen will, spürt er sofort: Steve kennt die Wahrheit und kann das FBI zu dem Serienmörder führen. Aber der Junge ist nicht nur tief traumatisiert, sondern auch stumm. Gemeinsam mit Steves Reitlehrerin Marina River versucht Deacon, das Vertrauen des Jungen zu gewinnen. Doch die Zeit läuft gegen sie, denn ein weiteres Kind wird vermisst …

Kritik

Dieses Buch wurde mir von der Autorin zur Rezension zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür.
Im nachfolgenden nun meine Lesermeinung.

Das Cover wirkt recht düster, passt aber sehr gut zum Inhalt. Der Schreibstil ist fesselnd und hat man einmal angefangen zu lesen, wird man nicht mehr aufhören. Nun zum Inhalt, dieser ist spannend geschrieben und ist sehr fesselnd. Der Leser bekommt einen Einblick in die Psyche des Täters aber auch die Sicht des Opfers wird sehr gut beschrieben.
Die Story ist durchaus auch im Realen leben denkbar, aber darüber möchte man lieber nicht zu genau nachdenken.

Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet, und sind zum Teil sehr sympathisch. Es gab auch einige die fand ich nun nicht so sympathisch. Aber sowas soll es ja geben.

Zum Ende des Buches kommt dann die Auflösung wer hinter den Morden steckt, aber dazu schreibe ich jetzt nicht so viel. Sonst nehme ich euch das Lesevergnügen.

Zusammenfassend eine tolle, fesselnde Story die mich sehr begeistern konnte. Ich bin sehr gespannt auf weitere Bücher der Autorin.