[Rezension] Mädchenjäger

Autor: Paul Finch
Titel: Mädchenjäger
Seitenzahl: 464 S
Reihe: Mark Heckenburg Band 1
Erscheinungsdatum: 14.04.2014
Preis: 9,99

Klappentext
Achtunddreißig verschwundene Frauen innerhalb weniger Jahre. Ohne jede Spur. Kein Motiv, kein Muster, keine Leichen. Detective Sergeant Mark »Heck« Heckenburg ist überzeugt, dass das kein Zufall sein kann, doch außer ihm glaubt niemand an einen Zusammenhang. Als Heck auf eigene Faust ermittelt, kommt ihm eine Frau zuhilfe: Lauren Wraxford, die verzweifelt auf der Suche nach ihrer verschwundenen Schwester ist. Gemeinsam riskieren sie alles – in einem Kampf auf Leben und Tod gegen eine unsichtbare Macht …
( Quelle:piper Verlag)

Kritik
Das ist der erste Band der Mark Heckenburg Reihe, da ich das Cover sehr schön fand hab ich das Buch spontan mit nach Hause genommen.
Und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch ist durchweg spannend, der Autor hat einen sehr schönen flüssigen Schreibstil. Außerdem überzeugt das Buch auch mal mit lustigen Passagen.
Zudem ist es erschreckend real geschrieben, denn was in diesem Buch beschrieben wird, gab es mit Sicherheit auch schon mal irgendwann in der Vergangenheit.
Ein typisches Szenario, wenn ein Serienkiller sein Unwesen treibt.
Fazit
Das Buch bekommt 5 von 5 Sterne, da ich das Genre sehr mag und mich das Buch auf ganzer Linie überzeugt hat. Spannung pur bis zum Schluss. Eine klare Kauf -und Leseempfehlung.

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