Autorenportrait Sebastian Fitzek

Name: Sebastian Fitzek

Geburtsdatum: 13.10.1971 in Berlin

Alter: 44 Jahre
Beruflicher Werdegang: Sebastian Fitzek arbeitet in Berlin    als Jornalist und Autor. Er ist für zahlreiche Hörfunkstationen und TV – Sender tätig
 

Bibliografie:
Psychothriller

  1. Die Therapie. Knaur Taschenbuchverlag, München 2006
  2. Amokspiel. Knaur Taschenbuchverlag, München 2007
  3. Das Kind. Droemer, München 2008,
  4. Der Seelenbrecher. Knaur Taschenbuchverlag, München 2008,
  5. Splitter. Droemer, München 2009
  6. Der Augensammler. Droemer, München 2010
  7. P.S. Ich töte dich (als Herausgeber). Droemer, München 2010
  8. Der Augenjäger. Droemer, München 2011
  9. Nicht einschlafen. Kurzgeschichte, E-Book von neobooks.com, November 2011.
  10. Abgeschnitten (mit Michael Tsokos. Droemer, München 2012
  11. Der Nachtwandler. Knaur Taschenbuchverlag, München 2013. 
  12. Noah. Bastei Lübbe, Köln 2013.
  13. Passagier 23. Droemer, München 2014
  14. Das Joshua-Profil. Bastei Lübbe, 2015.

unter dem Pseudonym Max Rhode

  • Die Blutschule. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2015.
Weitere Infornationen über Sebaszian Fitzek findet ihr hier:

[Rezension] Totenlied

Autor: Tess Gerritssen
Titel: Totenlied
Seitenzahl: 313Seiten
Erscheinungsdatum: 25.07.2016
Preis: 14,99

Klappentext
Von einer Italienreise bringt die Violinistin Julia Ansdell als Souvenir ein altes Notenbuch mit nach Hause. Es enthält eine handgeschriebene, bislang völlig unbekannte Walzerkomposition. Julia ist fasziniert von dem schwierigen Stück, doch jedes Mal, wenn sie die aufwühlende Melodie spielt, geschehen merkwürdige Dinge. Etwas Bösartiges geht von dem Walzer aus, etwas, was das Wesen von Julias dreijähriger Tochter auf beunruhigende Weise zu verändern scheint. Weil niemand ihr Glauben schenkt, reist Julia heimlich nach Italien, um nach der Herkunft der mysteriösen Komposition zu forschen …

Kritik 
Das Buch ist ein sogenanntes Stand alone, gehört also nicht zu der Rizzoli und Isles Serie. Das Cover finde ich persönlich sehr gut gelungen. Es hat einen Bezug zum Titel und vorallem zum Inhalt. Das gefällt mir persönlich sehr gut.

Der Thriller ist aus zwei Perspektiven geschrieben, einmal aus der Sicht von Julia und aus der Sicht von Lorenzo. Dadurch werden die Gefühle der einzelnen Personen schön beschrieben und man kann sich gut in die Personen einfühlen. Außerdem wird aus der Ich – Perspektive erzahlt. Der Schreibstil ist wie gewohnt abwechslungsreich und spannend geschrieben. Das Buch hat immer wieder unerwartete Wendungen, sodass dem Leser nicht langweilig wird und man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.

Der Leser muss sich mit einen sehr ernsten Hintergrund auseinandersetzen, nämlich der Judenverfolgung. Für mich wurde wieder deutlich wie grausam das damals war und auch die Gründe dafür waren aus meiner Sicht vollkommen unsinnig.
Das tut der Spannung aber keinen Abbruch der geschichtliche Hintergrund ist sehr schön eingebettet. Und da dies auf wahren Begebenheiten beruht, wirkt es doch sehr real un der Leser beginnt darüber nachzudenlen.

Die Handlung und die Personen passen stimmig zusammen und verknüpfen sich nach und nach im Laufe der Geschichte. Letztenendes weiß man erst am Ende des Buches was eigendlich genau passiert ist. Alles in allem ein sehr gelungener Thriller von Tess Gerritsen.

Fazit
Das Buch bekommt 5 von 5 Sterne von mir. Es ist rasant geschrieben und ich finde es gut das sich der Leser mit einer geschichtlichen Problematik auseinandersetzen muss. So gerät auch solch ein Thema nicht in Vergessenheit.

[Lesemonat] August 2016

Und hier mein Lesemonat August 🙂 Welche Bücher habt ihr bisher gelesen?? 
Liebe Grüße Booklover0405

T.R. Richmond – Wer war Alice
I.Reen Bow – Funke 5 – Untergrundmagie
Nele Hoffmann – Mit Papa wars nur Blümchensex
Chelsea Cain – Kidnapped
Tess Gerritsen – Totenlied
Amber Auburn – Fuchsrot
Amber Auburn – Nebelweiß
Amber Auburn – Pantherherz
Amber Auburn – Kupferfell
Amber Auburn – Wolfspack
Richelle Mead – Vampire Akademie – Schattenträume
Coollen Hoover – Zurück ins Leben geliebt
Martin Olczak – Die Akademiemorde
Sylvia Day – Crossfire – Versuchung