[Autorenvorstellung] Jeanette Oertel

Hallo liebe Leser,
Heute habe ich wieder eine Autorenvorstellung für euch. Von Ihr lese ich gerade ihr Debütroman Der Wunde Himmel. Bisher gefällt mir das Buch sehr gut und ich bin gespannt wie sich das Buch noch entwickelt.



Aber nun hier ein paar Infos zur Autorin: ( Verwendung mit freundlicher Genehmigung der Autorin)

Ich wurde in der DDR geboren, und wegen der Mauer um meine Heimat bin ich schon früh im Geist durch die ganze Welt gereist. Meine Phantasie verwandelte die graue Industriestadt Halle, in der ich aufgewachsen bin, in Schillerndes, in Geheimnisvolles. In Berlin, wohin ich mit meinen Eltern später zog, fand ich davon endlich einiges in der Realität. Etwas in mir blieb zuversichtlich: Eines Tages entdecke ich die Welt. Und weil es so viel aufzuholen gab, gingen nach der Wende meine ersten großen Reisen nach Neuseeland und Island. Dort erlebte ich dann fast alle Naturschönheiten zum ersten Mal auf einen Streich: Gletscher. Fjorde. Kochende Erde. Regenwälder. Und in Island: Trolle. Elfen. Ich war so hingerissen, dass ich auswandern wollte. Ich wollte die ganze Welt auf einmal, doch das war der Welt zu schnell, lach.


Die meiste Zeit habe ich in Berlin gelebt und geliebt, aber auch in London, Brüssel und München. Meine Wahlheimat inzwischen ist am Bodensee.
Bevor ich die Idee hatte, zu schreiben, habe ich gesungen – erst Pop in einer Band und dann klassisch, und habe mich schließlich für einen Beruf mit Fremdsprachen entschlossen. Beruflich und persönlich habe ich eine Achterbahnfahrt hinter mir. Mit Sehnsüchten, Abgründen und geheimen Winkeln in Menschenseelen konfrontiert, wurde Schreiben für mich dabei zum Lebenselixier.


„Der wunde Himmel“ ist mein Debütroman.
Die Sekretärin des Botschafters von E. verfällt einem Diplomaten, mitten in Berlin. Er wird ihr Verhängnis und ihre große Liebe. Doch mysteriöse Verfolger tauchen auf und immer Bedrohlicheres. Und immer auswegloser holt ihre Vergangenheit sie ein, bis sie nur noch eine einzige, gefährliche Wahl hat.
Derzeit schreibe ich an meinem nächsten Roman.

Ich fing als Teenager an, mich in die Herzen jener Menschen zu schreiben, die mir kostbar waren. Ich war oft sehr schüchtern. Wenn ich den mir liebsten Menschen gegenüberstand, brachte ich nicht viel heraus. Schreibend dagegen bahnte sich mein Mut an. Und immer wieder ermunterten mich diese Menschen: „Schreib, Jeannette! Schreib ein Buch!“
Schreibend habe ich mir ein zweites Leben erschaffen. Eine Bühne für meine Phantasie, für alles, was aus mir ins Licht wollte. Schreiben hat meinen inneren Vorhang ganz weit aufgezogen. Meine Kreativität ist aus mir geplatzt, zunächst in Kurzgeschichten in Anthologien meines Verlages. Ich schreibe über Abgründe und geheime Winkel in den Menschenseelen, die mich faszinieren. Ich schreibe über Leidenschaften, die gefährlich werden, über Sehnsüchte wie Fieberträume.

Die Idee zu „Der wunde Himmel“ entstand in mir, als ich im Diplomatischen Dienst zu arbeiten begonnen hatte. Damals startete für mich ein rasantes Abenteuer mit Schatten und Ohnmacht, Tausendundeiner Nacht und eiskalter Verführung. An „Der wunde Himmel“ zu schreiben begann ich, als nach Wochen taumeligen Glücks der Himmel jäh dunkler wurde, so sehr die Sonne auch weiter schien. Eine schwere, dunkle Sonne. Ich begann meinen Roman an dem Punkt, an dem Lieben und Sehnen nicht mehr Hand in Hand gingen. Als mein Sehnen zu stark geworden war.
Ich erlebe oft starke Gefühle, die mich an den Rechner treiben oder dazu, Papier und Stift an mich zu reißen und zu schreiben, wo immer ich gerade laufe, sitze oder stehe. Aus diesem Grund gehe ich nie ohne Schreibzeug aus dem Haus.
Mitunter öffnen auch Arthaus-Filme geheime Regionen in mir, aus denen dann überraschende Ideen in mir zu sprudeln beginnen. Manchmal inspirieren mich auch Träume und auf jeden Fall Menschen, die ganz sie selbst sind. Auch höre ich beim Schreiben häufig Musik. Dabei spüre ich meinen Szenen so lange nach, bis sie beginnen, rund zu werden. Eine spannende Reise ins Unbekannte.

[Autorenvorstellung] Carola Meisner-Isbach

Hallo liebe Leser,

ihr erinnert euch sicherlich noch an das Buch: Weil du schön bist musst du sterben. Heute stelle ich euch die Autorin hinter dem Buch vor. Genauso knackig wie der erste Kurzthriller ist auch die Vita. Viel Spaß beim Lesen.

Über die Autorin:
Carola Meisner-Isbach wurde im Frühjahr 1969 in Mannheim geboren. Sie blieb ihrem Geburtsort treu und lebt heute mit ihrer Familie und sieben Katzen in Nähe der Quadratestadt.
1996 erweiterte sie ihre Ausbildung Schriftsetzerin mit dem Meistertitel und arbeitete mehrere Jahre in einer Druckerei.
Mit ihrem ersten Buch „Weil du schön bist, musst du sterben“, erfüllte sie sich den Wunsch, selbst schriftstellerisch tätig zu werden.

Meine Meinung zum Kurzthriller findet ihr übrigs bei der Buchvorstellung.

[Autorenvorstellung] Katy Buchholz

Hallo liebe Leser,
wie ihr gemerkt habt, gibt es zur Zeit einige Autoren die ich euch gerne vorstellen möchte. Eine davon ist Katy Buchholz.

Im nachfolgenden nun eine kurze Vita:
(Übernommen mit Genehmigung der Autorin)

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Copyright@Kerstin Glancer



Der Name Katy Buchholz steht hauptsächlich für Spannung und Thrill. Die Delmenhorsterin entdeckte erst spät das Schreiben für sich. Jedoch merkte sie schnell; das ist eine Möglichkeit, der Zwangsjacke „Schüchternheit“ ein Stück weit zu entfliehen. So entstanden die ersten Werke. Ihre bisherigen Erfolge sind die Auszeichnungen zweier Bücher zum TOP-Titel des Monats.

Seit 2014 engagiert sie sich für die Aufklärung der Krankheit „Endometriose“. Als Betroffene ist es ihr ein großes Anliegen, daran erkrankten Mädchen und Frauen sowie deren Angehörige zu helfen. Aus diesem Grund entschloss sie sich, ihre Geschichte in einem Buch zu veröffentlichen.
Portait der Delmenhorster Schriftstellerin Katy Buchholz
Foto: Kerstin Glacer

2020 erschien der erste Thriller. Ihrem Buch einen regionalen Bezug zu geben basiert auf der Erkenntnis: Auch ein Städtchen mit achtzigtausend Seelen wie Delmenhorst hat wunderschöne Ecken!

Bibliografie:

November 2012 / Anthologie / „Gedanken zur Weihnachtszeit“
Februar 2013 / Anthologie / „FrühlingsErwachen“
März 2013 / Anthologie / „Kindheit ist (k)ein Kinderspiel“
Juni 2018 / Kochbuch / „Katys süße Verführung/Eingekochtes & Co“
Oktober 2018 / Ratgeber / „Endometriose ‒ der Feind in meinem Körper!/Erfahrungsbericht einer Betroffenen“
März 2019 / Anthologie / „Die Liebe und das kleine Herz“
Mai 2019 / Unterhaltungsliteratur / „Rendezvous mit dem Fettnäpfchen/Kurzgesdchichten die das Leben schreibt!“
März 2020 / Thriller / „Mein sollst du sein!“

Besonderes Augenmerk im nächsten Beitrag lege ich auf den Thriller “Mein sollst du sein”

Also bleibt dran, es wird unterhaltsam und spannend weitergehen.