[Rezension] Drei ist einer zu viel

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Autor: Mariella Heyd
Titel: Drei ist einer zu viel
Reihe: Elfenfehde Band 2
Seitenzahl: ca 300 Seiten
Preis: Kindle Edition 2,99 €
Erscheinungsdatum: 23.03.3017

Klappentext
Das Böse ruht nicht – auch nicht in ihrer Welt!
Diese Ansicht vertritt zumindest Zerdon und treibt Feodora damit in den Wahnsinn. Während sie sich nach all den Abenteuern nur ein normales Leben wünscht, wittert er an jeder Ecke Gefahr. Zunächst wiegelt Feodora seine Bedenken ab, doch als Zerdon plötzlich verschwindet, überschlagen sich die Ereignisse. Eine dunkle Macht streckt ihre Finger nach Feodora aus, um mit ihrer Hilfe die Anderswelt zu vernichten.

Kritik
Ich hatte die Möglichkeit das Buch letztes Jahr testlesen zu dürfen. Nun hat das Buch das Licht der großen Bücherwelt erblickt und hier ist nun mein Leseeindruck.

Das Cover ist sehr gut gelungen und ein echter Hingucker im Regal. Der Schreibstil ist abwechlungsreich und spannend gehalten. Auch kommt die gefühlvolle Seite nicht zu kurz, diese ist sehr gut beschrieben und man fühlt mit den Charakteren.
Das Buch lässt sich seh angenehm lesen, die Seiten fliegen nur so dahin. Und schon ist man wieder am Ende des Buches angelangt.

Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und es gibt ein Wiedersehen mit alten und neuen Charakteren. Darunter natürlich Feo und Zerdon, zumindestens letzter kurzzeitig, da er dann einfach und auf unerklärlicher Weise verschwindet.

Außerdem tritt Dylan auf den Plan, dieser ist sehr undurchsichtig und wirkt auf mich einfach zu nett. Ob er das ist oder nicht lest ihr am besten selbst.

Das Buch überzeugt duch einige sehr überraschende Wendungen, von denen man einige nicht mal kommen sah.

Zum Ende des Buches wird es nochmals sehr spannend und es gibt ein Happy End, soviel sei schon mal verraten.

Zusammenfassend sei gesagt das dies eine spannende und rundum gelungene Fortsetzung geworden ist. Ein großes Lob an die Autorin. Das Buch bekommt eine klare Lese- und Kaufempfehlung. 

Fazit
Das Buch erhält 5 Sterne, ein sehr gelungener Abschluss der Diologie.

Ein Gedanke zu „[Rezension] Drei ist einer zu viel

  • 26. März 2017 um 10:13 Uhr
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    Happy Ends und viele überraschende Wendungen sind immer gut, sehr schöne Rezi von dir, du hast mich auf jeden Fall neugierig gemacht. LG

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