[Rezension] Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker

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Autor: Renate Bergmann
Titel: Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker
Seitenzahl: 224 Seiten
Preis: 9,99 €
Erscheinungsdatum: 01.07.2014

Klappnetext

Mit so viel Biss hat noch niemand über Zahnlosigkeit geschrieben.

«Deutschlands bekannteste Twitter-Omi.» (Bild) hat Zucker und «Ossiporose», schläft unter einer Heizdecke und hat «den Krieg nicht überlebt, um Kunstfleisch aus Soja zu essen.»: Renate Bergmann 82, aus Berlin. Ihre Männer liegen in Berlin auf vier Friedhöfe verteilt, das Gießen dauert immer einen halben Tag. Und à propos tot, Renate und ihre beste Freundin Gertrud haben ein schönes Hobby: Die beiden suchen sich in der Zeitung eine nette Beerdigung raus, ziehen was Schwarzes an, und dann geht es los. Zwei alte Damen mehr oder weniger am Buffet – da schaut keiner so genau hin.

Denn schließlich: «Die meisten denken ich bin eine süße alte Omi. Aber ich kann auch anders.»

Kritik
Das Buch hat insgesamt 34 Episoden,in diesen schreibt Renate Bergman unterhaltsam über ihren Alltag. Die Eprsoden sind unterhaltsam und lassen sich sehr angenhem lesen. Der Schreibstil ist einfach gehalten und die Seiten fliegen nur so dahin.

Das Cover zeigt vermutlich Renate und ihre Nachbarin. Die Charaktere sind alle sehr authentisch, da das Buch auf wahren Begebenheiten beruht. Die Autorin schreibt eben so wie es ist. Nichts als die Wahrheit.

Ich fand dieses Buch sehr unterhaltsam und auch passagenweise sehr humorvoll geschrieben. Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Bücher von Renate Bergman.

Fazit
Das Buch erhält vole 5 Sterne, eine sehr unterhaltsame Lektüre für zwischendurch

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