Autor: Uwe Wilhelm
Titel: Die 7 Farben des Blutes
Reihe: Helena Faber Bd.1
Seitenzahl: 479 Seiten
Preis: 9,99 €
Erscheinungsdatum: 17.07.2017
Verlag: blanvalet
Klappentext
Er hasst sie, er jagt sie, er tötet sie …
Drei Morde in drei Monaten. Drei Frauen. Drei Verkündungen, in denen der Mörder von sieben „Heilungen“ erzählt. Die Berliner Polizei steht unter Druck. Doch dann ist die Serie mit einem Mal beendet und gerät in Vergessenheit – nur nicht für Staatsanwältin Helena Faber, die davon überzeugt ist, dass dies erst der Anfang war. Als ein Jahr später eine vierte Frau brutal ermordet wird, macht Helena Jagd auf den, der sich selbst Dionysos nennt. Es ist der Beginn eines Rennens gegen die Zeit, aber auch eines Kampfes ums Überleben, denn Helena ist ins Visier des Täters geraten. Und Dionysos wird nicht aufgeben, solange sie nicht „geheilt“ wurde.
Kritik
Das Cover macht neugierig auf das Buch, im folgenden nun mein Leseeindruck. Dies ist der erste Band der Helena Faber Reihe.
Es herrscht der typsche Kapitelaufbau vor, ingesamt sind es 89 Kapitel, doch davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, sie lassen sich später flüssig hintereinander weg lesen. Und sind recht kutz gehalten.
Den Anfang des Buches fand ich erst vielversprechend doch dann zog sich die Story für mich etwas hin. Im Verlauf des Buches sieht man aber deutlich ein Spannungsbogen der sich langsam aufbaut.
Und am Ende gibt es einen packenden Showdown, so das auch ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Die Charaktere sind gut durchdacht und haben alle ihre Ecken und Kanten, was es sehr spannend macht die Entwicklung zu verfolgen.
Zusammenfassend bekommt das Buch 4 Sterne, diese hat es sich jedoch verdient, da es dann doch nocht sehr spannend wurde.
Fazit
Das Buch erhält 4 Sterne, da ich den Anfang etwas langatmig fand. Trotzdem eine Empfehlung wert.