[Rezension] Verliebtsein macht kurzsichtig

Autor: Jasmin Whiscy
Titel: Verliebtsein macht kurzsichtig
Reihe: Verliebtsein macht kurzsichtig -Erstes Buch
Seitenzahl: 162 Seiten
Preis: 6,99€ (Taschenbuch)
Erscheinungsdatum: 04.05.2018
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Klappentext
Dass Liebe bekanntlich blind macht, ist der 16-jährigen Charlotte bewusst – aber kurzsichtig? Das muss sie am eigenen Leib erfahren, als sie aufgrund von Liebeskummer zu tief in den Fernseher schaut. Fortan stolpert Charlotte von einer blinden Panne zur nächsten, was dem bebrillten Lockenkopf Klaus mächtig auf den Zeiger geht. Als Sohn vom Augenarzt ist er der Meinung, dass Charlotte eine Brille braucht – nur sieht sie das anders …

Kritik
Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, erst einmal vielen Dank dafür. Im folgenden nun mein Leseeindruck.

Das Cover ist farbenfroh und passt gut zum Inhalt. Der Schreibstil ist humorvoll und lässt sich flüssig hintereinander weg lesen. Das Buch ist in Kapitel aufgebaut mit einer Überschrift. Wenn man das Buch liest man sich in seine Jugendzeit zurückversetzt, wer kennt nicht die typischen Teenagerprobleme. Es sind Emotionen aller Art vorhanden, von Eifersucht bis Liebe alles vertreten.

Die Charaktere sind sympathisch und gut herausgearbeitet. Es gibt einige unerwartete Wendungen und Überraschungen, welche das sind verrate ich nicht, denn sonst nehme ich euch den Lesespaß.

Zusammenfassend ein toller erster Band einer viel versprechenden Reihe. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

Fazit
Dieses Buch bekommt 5 Sterne, ein humorvoller Auftakt zu einer vielversprechenden Reihe.