[Rezension] Auris: Die Frquenz des Todes

Autor: Vincent Kliesch
Titel: Auris: Die Frequenz des Todes
Reihe: Jula und Hegel Thriller Bd.2
Seitenzahl: 352
Preis: 12,99 (Taschenbuch)
Erscheinungsdatum: 04.05.2020
Verlag: Droemer TB

Klappentext
»Hilfe, mein Baby ist weg! Hier ist nur Blut …« Nach kurzen Kampfgeräuschen bricht der panische Notruf einer Mutter bei der Nummer 112 plötzlich ab. Wenn jemand aus diesem Tonfragment Rückschlüsse auf den Aufenthaltsort der Frau ziehen kann, dann der forensische Phonetiker Matthias Hegel – den einige nach wie vor für einen Mörder halten.

True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge ist es zwar gelungen, Hegel vom Mordverdacht an seiner Frau zu entlasten, doch dabei ist sie der dunklen Seite des genialen Profilers deutlich zu nahe gekommen.

Als Hegel nun im Fall des entführten Babys erneut auf ihre Recherche-Fähigkeiten zurückgreifen will, weigert Jula sich zunächst. Doch kann sie das Baby und seine Mutter wirklich ihrem Schicksal überlassen? Und was ist mit den Informationen zu ihrem tot geglaubten Bruder Moritz, die Hegel ihr angeblich beschaffen will?

Meine Meinung
Nachdem mich der erste Band sehr begeistern konnte, war ich sehr gespannt auf den zweiten Band der Reihe. Ich wurde nicht enttäuscht.

Insgesamt hat dieser Band 63 Kapitel, diese lassen sich sehr angenehm lesen. Der Schreibstil ist flüssig und die Story folgt einem roten Faden.

Das Buch war mal wieder ein echter Pageturner, man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es gibt wieder einige unerwartete Wendungen.
Das Zusammenspiel aller Protagonisten hat mir wieder sehr gut gefallen und es war wieder nichts so wie es den Anschein gemacht hat.

Zusammenfassend bekommt der zweite Band der Jula und Hegel Reihe 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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