[Rezension] Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter

  • Autor: Andreas Suchanek
  • Titel: Schicksalswächter
  • Reihe: Die 12 Häuser der Magie
  • Seitenzahl: 350Seiten
  • Preis: 6,99€ ( Kindle Edition)
  • Erscheinungsdatum: 16.10.2019
  • Verlag: Drachenmond Verlag.

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Klappentext

Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
Nicholas Ashton weiß ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert und vielen Fragen.
Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
Mit allen Konsequenzen!

Kritik
Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, vielen Dank an den Autor und an Netgalley.
Aufmerksam auf das Buch, wurde ich durch das Cover, dieses ist nämlich ein echter Hingucker, aber auch der Klappentext hat mich sehr Neugierig gemacht.
Der Schreibstil ist abwechslungsreich und lässt sich sehr angenehm lesen, das Buch ist außerdem logisch und schlüssig aufeinander aufgebaut. Es gibt einen klaren roten Faden.
Nun zum Inhalt, dieser ist sehr fesselnd und man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Leser begeleitet die Protagonisten auf eine magische Reise, diese ist natürlich mit allerhand Komplikationen gespickt. Aber ich möchte nicht zu viel vorweg nehmen.
Nichts ist so wie es auf den ersten Blick scheint, aber auch auf dem zweiten auch nicht. Es gibt zahlreiche unerwartete Wendungen und das Ende hat mich komplett von den Socken gehauen. Umso mehr bin ich auf den zweiten Band gespannt.

Fazit
Dieses Buch zählt definitiv zu meinen Highlights 2019 und bekommt eine 5 Sterne Bewertung von mir.

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