[Rezension] Lerne zu Fürchten

Autor: Timo Leibig
Titel: Lerne zu fürchten
Seitenzahl: 260
Preis: 3,99€
Erscheinungsdatum: 10.08.2021
Verlag: Self – Publisher

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Klappentext
Mariella und Dominik verdienen ihr Geld als professionelle Trickbetrüger und Diebe. Der Einbruch in eine Villa am Bodensee scheint Routine zu sein, doch dabei stoßen sie auf einen Geheimgang, der in die Tiefe führt. Qualvolle Schreie dringen empor.
Bevor sie dem Ganzen auf den Grund gehen können, müssen sie fliehen. Doch wer sind ihre Verfolger und was treiben sie im Keller unter dem Keller? Mariella und Nicki stürzen sich in die Recherche, stoßen auf ominöse Seilschaften und alte Vermisstenfälle – und stehen längst selbst im Visier der Täter.

Kritik
Das Cover ist ein richtiger Blickfang und auch der Klappentext war sehr vielversprechend. Und das Buch konnte halten was ich mir versprochen hatte. Der Schreibstil ist angenehm lesbar und es lässt sich flüssig hintereinander weg lesen. Es gibt insgesamt 23 Kapitel.

Die Story fängt erst schwach an, entwickelt sich dann aber noch zu einer spannenden Unterhaltung, stellenweise konnte es mich sogar fesseln. Auch hier bekommt man Einblick in die kranke Psyche der Menschen.

Zusammenfassend bekommt das Buch 4 Sterne, ich bin sehr gespannt auf die anderen Bücher der Akademie des Todes Reihe. Man kann diese Bücher allerdings unabhängig voneinander lesen.

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