[Rezension] Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen

Autor: Ava Reed
Titel: Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen
Seitenzahl: 318
Preis: 16,95€ (gebundene Ausgabe)
Erscheinungsdatum: 15.02.2019
Verlag: Ueberreuther

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Klappentext
Der Abschluss. So viele Dinge, die zu tun sind.
Und danach? Ein Studium? Eine Ausbildung? Reisen?
Leni ist ein normales und glückliches Mädchen voller Träume. Bis ein Moment alles verändert und etwas in ihr aus dem Gleichgewicht gerät. Es beginnt mit zu vielen Gedanken und wächst zu Übelkeit, Panikattacken, Angst vor der Angst. All das ist plötzlich da und führt zu einer Diagnose, die Leni zu zerbrechen droht. Sie weiß, sie muss Hilfe annehmen, aber sie verliert Tag um Tag mehr Hoffnung. Nichts scheint zu funktionieren, keine Therapie, keine Medikation. Bis sie Matti trifft, der ein ganz anderes Päckchen zu tragen hat, und ihn auf eine Reise begleitet, die sie nie antreten wollte …

Kritik
Ich fand das Buch schon beim ersten Mal lesen sehr berührend und ab und an habe ich auch ein Tränchen verdrückt. So ging es mir auch beim zweiten Mal lesen.
Der Schreibstil ist flüssig und wir begleiten Leni auf ihren Weg.
Außerdem lässt sich das Buch angenehm lesen. Man fiebert mit den Protagonisten und hofft das am Ende alles gut wird.

Zusammenfassend bekommt das Buch 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung. Ein immer aktuelles Thema verpackt mit einer berührenden Story.

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