[Rezension] Blood and Ash

Autor: Jennifer L. Armentroud
Titel: Blood and Ash
Reihe: Liebe Kennt keine Grenzen Bd.1
Seitenzahl: 672
Preis: 18,00 (Paperback)
Erscheinungsdatum: 12.07.2021
Verlag: Heyne

Klappentext
Poppy ist eine Auserwählte. Wenn sie den Segen der Götter erhält, wird sie die Einzige sein, die ihre Heimat vor dem Angriff des Verfluchten Königreiches retten kann. So will es die Tradition. So will es das Gesetz. Das Leben einer Auserwählten ist einsam. Niemand darf sie ansehen, geschweige denn mit ihr sprechen oder sie berühren. Eines Tages wird der attraktive Hawke – mit den goldenen Augen, dem frechen Grinsen und den provokanten Sprüchen – Poppys Leibwache zugeteilt, und sie merkt, dass es in ihrem Leben so viel mehr geben könnte als nur ihr Amt. Dass sie ein Herz hat, eine Seele und die Sehnsüchte einer ganz normalen jungen Frau. Als an den Landesgrenzen die Schatten der Verfluchten immer drohender werden, muss Poppy sich zwischen Liebe und Pflicht entscheiden …


Meine Meinung
An dem Buch habe ich ewig gelesen, dabei weiß ich nicht mal warum. Aber fangen wir von vorn an. Das Cover gefällt mir richtig gut und auch der Klappentext macht neugierig auf das Buch.

Der Schreibstil lässt sich sehr angenehm lesen und man lernt so nach und nach die Welt von Poppy kennen und vorallem Lieben. Das Setting gefällt mir richtig gut und auch der Storyverlauf hat es in sich. Besonders das Ende, was mich echt richtig überrascht hat.

Da ist nicht so wie ich es angenommen hatte. Die Protagonisten fand ich authentisch und einige davon hätte ich gerne zum Mond geschossen. Wer das an der Stelle ist, verrate ich hier nicht.

Trotzdem hat mir irgendwas gefehlt, weswegen der erste Band der Reihe nur 4 von 5 Sterne bekommt. ich bin gespannt ob der zweite Band das gewisse Etwas hat.

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