[Rezension] Arschlochpferd: Allein unter Reitern

Autor: Nika S. Daveron
Titel: Arschlochpferd – Allein unter Reitern
Reihe: Arschlochpferd Bd.1
Seitenzahl: 255
Preis: 8,99 (Kindle)
Erscheinungsdatum: 14.10.2016
Verlag: In Farbe und Bunt


Klappentext
Tausende von Likes hat die Social Media-Seite vom Arschlochpferd, die augenzwinkernd die Online- und Offline-Gemeinschaft der Reiterinnen und Reiter beleuchtet – dieses Buch präsentiert das Phänomen in gedruckter Form mit komplett neuen, witzigen und auch herrlich bissigen Beiträgen. Denn heutzutage ist es mit Reitstunden und Boxenmisten längst nicht mehr getan. Inzwischen scheint es so, dass die gemeinen Reiterinnen und Reiter mehr damit beschäftigt sind, sich selbst in den sozialen Netzwerken zu präsentieren und dort vor allem mit Nicht- und Fehlwissen zu glänzen und zu amüsieren.


Meine Meinung
Da ich schon sehr lange dem Blog der Autorin folge war ich sehr gespannt auf das Buch.

Und ich wurde nicht enttäuscht, mit viel Witz und Satire nimmt die Autorin die Reiterwelt aufs Korn. Da ich selbst eine Reitbeteiligung habe konnte ich einiges davon sehr gut nachvollziehen und es hat mich bestens unterhalten.

Ich bin sehr gespannt auf das zweite Buch der Autorin. Mal sehen ob es meine Erwartungen erfüllen kann.

Der erste Teil konnte mich jedenfalls sehr überzeugen.

[Rezension] Die Reste frieren wir ein

Autor: Renate Bergmann
Titel: Die Reste frieren wir ein
Reihe: Die Online Omi Bd. 12
Seitenzahl: 162
Preis:12,00€ (Taschenbuch)
Erscheinungsdatum: 15.10.2019
Verlag: Rowohlt

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Klappentext
Weiße Weihnachten! Das hatten wir schon SO LANGE nicht mehr. Lassen Se sich von alten Leuten nicht einreden, dass es früher IMMER weiße Weihnachten gab. Das ist Quatsch! Einmal blühten sogar die Kirschbäume. Andererseits: Ich kann mich noch an Winter erinnern, die waren so kalt, dass die Ziegen auf die Bäume geklettert sind und die Zweige abgefressen haben, weil sie nirgends mehr was fanden! Wie dem auch sei: Ich habe schon immer das Beste aus dem gemacht, was das Leben meinte, mir vor die Füße werfen zu müssen!»

Renate Bergmann hat schon 82 Feste gefeiert, zu denen es mindestens genauso viele Geschichten gibt. Die schönsten erzählt sie in diesem Buch.

Kritik
Das Buch schlummert schon wieder eine Weile auf meinem SuB, Zeit es also zu befreien. Ich habe bereits ein Buch von dem Autor aus der Reihe gelesen. Dieses fand ich sehr unterhaltsam.
Ich war also gespannt, wie dieser Band so sein wird.

Dem Leser erwarten mehrere Geschichten aus den Festen der Renate Bergmann. Diese sind flüssig lesbar und das ein oder andere Schmunzeln bzw. lachen kann man sich nicht verkneifen.

Das Buch kann man mal ganz entspannt lesen, wenn man mal etwas humorvollen Lesestoff sucht, außerdem konnte mich das Buch prima unterhalten.

Zusammenfassend bekommt das Buch 4 von 5 Sterne, unterhaltsame Lektüre für entspannte Lesestunden.