[Rezension] Blutzucker

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Autor: Leif Tewes
Titel: Blutzucker
Seitenzahl: 250 Seiten
Preis: 16,90 €
Erscheinungsdatum: 15.03.2017

Klappentext
WorldFood ist eine globale Lebensmittelfirma, die einen Pharmakonzern für Diabetesmedikamente angekauft hat. Doch als sich der Markt verändert und der Absatz von Zucker stockt, hat der Konzernmanager Meininger eine teuflische Idee, wie er den Umsatz ankurbeln kann: Diabetes durch versteckten Zuckerkonsum. Bei der Umsetzung seines Planes soll ihm der Lebensmittelchemiker Paul Hartmann helfen: Eine einfache Laborratte, glaubt der Manager. Doch Paul hat eine bewegte Vergangenheit und als Meininger auch noch seine Zukunft zerstört, schwört er auf Rache. Die Ermittler Kommissar Berg und Landers werden in den tödlichen Kampf verwickelt, bis letztlich auch ihr Leben in Gefahr gerät.

Kritik
Ich habe das Buch über die Agentur Mainwunder als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Erstmal herzlichen Dank an euch.

Da das Cover sofort ins Auge springt wollte ich dieses Buch unbedingt lesen und ich habe es nicht bereut. Das Buch behandelt ein tagaktuelles Thema nämlich Zucker in Lebensmitteln. Wer schon immer mal wissen wollte was man da eigentlich so zu sich nimmt und warum ist mit diesen Buch genau richtig gelegen.

Der Schreibstil ist flüssig lesbar und lässt sich auch trotz leicht fachlichem Hintergrund sehr angenehm lesen. Das Buch ist in Kapitel aufgebaut, diese in schön kurz gehalten, sodass die Seiten nur so dahin fliegen. Was mir auch sehr gut gefällt ist dass das Buch einen Bezug zum Titel hat. Dieser findet sich deutlich im Buch wieder.

Das Buch beginnt sehr spannend und diese Spannung zieht sich durch das ganze Buch. Die Charaktere sind gut durchdacht und sehr glaubhaft rüber gebracht. Da haben wir zum einen den Manager der Firma, dieser ist arrogant und großkotzig, also genau wie man sich ein Bild von einem Manager macht. Außerdem würde er alles tun um Erfolg zu haben, so auch in diesem Buch.

Auf der anderen Seite haben wir die Person die alles ausbaden muss was schiefläuft, was nebenbei auch unserer Protagonist ist. Er ist loyal der Firma gegenüber, merkt aber irgendwann das da was gewaltig schiefläuft.

Ihr merkt schon das Buch ist voller Überraschungen, außerdem liegt so viel Wahrheit im Buch. Vieles davon wird euch bekannt vorkommen. Aber an dieser Stelle möchte ich nicht zu viel verraten.
Außerdem regt dieses Buch sehr zum Nachdenken an, denn meistens essen wir einfach nur aber hinterfragen eigendlich nie was wir da essen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, das sich das Buch seine fünf Sterne verdient hat. Ein toller Roman über die Wahrheit der Lebensmittelindustrie. Eine klare Kauf- und Leseempfehlung.

Fazit
Das Buch erhält volle 5 Sterne, ein sehr interessantes Buch mit sehr großen Wahrheitsgehalt.

[Rezension] Kampfgeist

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Autor: Amber Auburn
Titel: Kampfgeist
Reihe: Academy of Shapeshifters Episode 12
Seitenzahl: 74 Seiten
Preis: Kindle Edition 0,99 €
Erscheinungsdatum: 27.02.2017

Klappentext
»Du hattest recht, wir werden nur überleben, wenn wir alle zusammenhalten.«
Obwohl es Lena gelungen ist, der Gefahr zu entkommen, weiß sie, dass sie in die Labore zurückkehren muss, um ihre Freunde zu retten. Auf der Suche nach den letzten Überlebenden trifft sie auf ein paar Aves, die sie zum Rest des Widerstands bringen. Lena ist vollkommen überwältigt, als sie sieht, was Janis in der Zwischenzeit auf die Beine gestellt hat. Die Camps haben sich vereint und nur gemeinsam können sie O´Connell aufhalten. Dass Lena dabei eine ganz besondere Rolle einzunehmen hat, macht ihr keine Angst mehr. Sie ist bereit selbst ihr Leben zu geben, um Noel und die anderen zu retten.

Kritik 
Dies ist die letzte Episode der ersten Staffel der Academy of Shapeshifters. Wie auch bei den vorhergehenden Episoden ist dieses Cover wieder sehr gelungen, es zeigt Noels Schwester Vivian.

Der Schreibstil ist wieder sehr abwechslungsreich und auch die Spannung steigt nochmals. Der Titel des Buches findet sich in der Episode wieder, denn hier geht es um den gemeinsamen Kampfgeist aller Camps.

Diese Episode überrascht mit einigen sehr sehr unerwarteten Wendungen, von denen man so nie im Leben etwas geahnt hätte, also ich zumindestens. An einigen Stellen ist mir mehrmals die Kinnlade herabgefallen und ich dachte nur oh mein Gott warum?! Aber am Ende klärt sich fast alles.

Der Autorin ist ein klasse Staffelfinale gelungen, daher verdiente 5 Sterne. Diese Episode bekommt auch eine klare Kauf – und Leseempfehlung. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.

Fazit
Diese Episode erhält volle 5 Sterne, ein spannendes erste Staffel Finale. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht rund um Lena und Co.

[Rezension] Drei ist einer zu viel

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Autor: Mariella Heyd
Titel: Drei ist einer zu viel
Reihe: Elfenfehde Band 2
Seitenzahl: ca 300 Seiten
Preis: Kindle Edition 2,99 €
Erscheinungsdatum: 23.03.3017

Klappentext
Das Böse ruht nicht – auch nicht in ihrer Welt!
Diese Ansicht vertritt zumindest Zerdon und treibt Feodora damit in den Wahnsinn. Während sie sich nach all den Abenteuern nur ein normales Leben wünscht, wittert er an jeder Ecke Gefahr. Zunächst wiegelt Feodora seine Bedenken ab, doch als Zerdon plötzlich verschwindet, überschlagen sich die Ereignisse. Eine dunkle Macht streckt ihre Finger nach Feodora aus, um mit ihrer Hilfe die Anderswelt zu vernichten.

Kritik
Ich hatte die Möglichkeit das Buch letztes Jahr testlesen zu dürfen. Nun hat das Buch das Licht der großen Bücherwelt erblickt und hier ist nun mein Leseeindruck.

Das Cover ist sehr gut gelungen und ein echter Hingucker im Regal. Der Schreibstil ist abwechlungsreich und spannend gehalten. Auch kommt die gefühlvolle Seite nicht zu kurz, diese ist sehr gut beschrieben und man fühlt mit den Charakteren.
Das Buch lässt sich seh angenehm lesen, die Seiten fliegen nur so dahin. Und schon ist man wieder am Ende des Buches angelangt.

Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und es gibt ein Wiedersehen mit alten und neuen Charakteren. Darunter natürlich Feo und Zerdon, zumindestens letzter kurzzeitig, da er dann einfach und auf unerklärlicher Weise verschwindet.

Außerdem tritt Dylan auf den Plan, dieser ist sehr undurchsichtig und wirkt auf mich einfach zu nett. Ob er das ist oder nicht lest ihr am besten selbst.

Das Buch überzeugt duch einige sehr überraschende Wendungen, von denen man einige nicht mal kommen sah.

Zum Ende des Buches wird es nochmals sehr spannend und es gibt ein Happy End, soviel sei schon mal verraten.

Zusammenfassend sei gesagt das dies eine spannende und rundum gelungene Fortsetzung geworden ist. Ein großes Lob an die Autorin. Das Buch bekommt eine klare Lese- und Kaufempfehlung. 

Fazit
Das Buch erhält 5 Sterne, ein sehr gelungener Abschluss der Diologie.