[Rezension] Ebenholz und Elfenbein

  • Autor: Martin Kandau
  • Titel: Ebenholz und Elfenbeim
  • Seitenzahl: 240 Seiten
  • Preis: 9,90€ ( Taschenbuch)
  • Erscheinungsdatum: 31.01.2019

Klappentext

Martin und Marion leben ein gutbürgerliches Leben ohne besondere Höhen und Tiefen. Als Marion eines Tages einen Porno ihres Mannes entdeckt, beginnt eine Reise zu ihren sexuellen Abgründen. Gemeinsam erkunden sie ihre tiefsten, dunkelsten Fantasien. Dabei treffen sie auf den Afrikaner Moe. Mit voyeuristischer Lust beobachtet Martin, wie sich seine Frau voll und ganz der übermächtigen Sexualität des Schwarzen überlässt. In der freien Natur streifen sie alle Zivilisation ab und geben sich der urwüchsigen Geilheit hin, wobei Marion in dem alles verzehrenden Akt über ihre Grenzen hinausgeht.
Doch damit ist ihre Reise noch nicht zu Ende, sondern findet ihre Steigerung in der Stadt der Liebe, wo sie sich tief im Labyrinth ihrer Fantasien verstricken. In der brutalen Ehrlichkeit des Analsex, wenn elfenbeinfarbene Haut auf schwarzes, hartes Ebenholz trifft, wird Marion zu der anbetungswürdigen Frau, die Martin so sehr liebt — Hure und Heilige …

Kritik

Dieser erotische Roman enthält explizite erotische Szenen und ist deswegen für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet.

Dies ist eine stilvolle erotische Erzählung aus der Feder eines männlichen Autors. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich schön hintereinander weg lesen.

Zum Inhalt möchte ich nicht so viel sagen, denn sonst nehme ich euch das Lesevergnügen.

Das Buch ist in Kapitel aufgebaut und das Cover passt zum Inhalt.

Fazit

Das Buch erhält 5 Sterne, eine sehr stilvolle Geschichte. Ich bin sehr gespannt auf das nächste Buch des Autors.


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