[Rezension] Engelsstille

Autor: Thomas Kowa
Titel: Engelsstille
Seitenzahl: 509
Preis: 2,99€
Erscheinungsdatum: 21.10.2021
Verlag: Digital Publishers

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Klappentext
Erik Lindberg und sein Team wundern sich über einen kuriosen Leichenfund: eine seit zwei Tagen vermisste Frau wurde mit einer Feder auf ihren Lippen bestattet aufgefunden. Die Umstände scheinen auf einen religiösen Tathintergrund zu deuten. Als weitere Frauen ermordet und mit Federn auf den Lippen aufgefunden werden, will Lindberg einen bekannten Sektenführer vernehmen, der bereits öffentlich mit dem Jüngsten Gericht gedroht hat. Doch dem Kommissar werden weitere Ermittlungen in diese Richtung von ganz oben untersagt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn der St. Martins Tag steht kurz bevor – traditionell der Tag der Abrechnung …

Dies ist eine bearbeitete Neuauflage des bereits erschienenen Titels Erwache nie bzw. Redux.

Kritik
Dies ist der zweite Band der Erik Lindberg Reihe aus der Feder von Thomas Kowa. Vielen Dank an den Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Der erste Band konnte mich schon sehr fesselnd und dieser Band steht dem ersten in nichts nach. Es ist wieder ein spannender Fall für Erik Lindberg und sein Team. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Außerdem gibt es den üblichen Kapitelaufbau. Diese haben eine angenehme Länge.

Die Story ist fesselnd und überzeugt durch zahlreiche unerwartete Wendungen. Außerdem treffen wir wieder auf altbekannte Charaktere. Diese sind genauso sympathischer oder unsympathisch wie im ersten Band.

Zusammenfassend bekommt das Buch 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung. Ich bin gespannt auf die weiteren Bücher des Autors.

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