[Rezension] Todesstaub

Autor: Thomas Kowa
Titel: Todesstaub
Reihe: Erik Lindberg Band 3
Seitenzahl: 407
Preis: 2,99€
Erscheinungsdatum:
Verlag: Digital Publishers

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Klappentext
Mitten in der politisch brisanten Situation einer Volksabstimmung zum Atomausstieg sterben zwei Umweltsaktivisten an schwerer Verstrahlung. Einer davon ist der Sohn des schwerreichen AKW-Betreibers Ernesto Bernasconi. Kommissar Erik Lindberg findet heraus, dass die Aktivisten in Sibirien auf den Spuren einer angeblich sicheren Endlagertechnologie für radioaktiven Müll waren. Mussten sie sterben, weil sie zu viel wussten? Gleichzeitig spielt der Polizeichef Lindberg mit verdeckten Ermittlungen gegen den Bundesanwalt aus. Doch als der Kommissar einen Hinweis zu einem atomaren Anschlag erhält, hat er bei der Polizei keine Rückendeckung mehr. Um eine Katstrophe zu verhindern, muss Lindberg den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen …

Kritik
Das ist der dritte Band der Erik Lindberg Reihe aus der Feder von Thomas Kowa. Die ersten zwei Bände fand ich schon sehr gut und auch dieser kann sich lesen lassen.

Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen, außerdem gibt es einen Kapitelaufbau.
Die Story ist sehr Realitätsnah und es ist durchaus denkbar das solche Sachen nicht nur in der fiktiven Welt passieren.
Das Ermittlerteam war wieder sehr sympathisch, ok bis auf das Oberhaupt der ganzen Truppe. Auf den Herren hätte man gut verzichten können. Und nein ich meine nicht Hr. Lindberg.

Das Ende war wieder fesselnd und packend, wie das ganze Buch.

Zusammenfassend bekommt dieser Band 5 von 5 Sterne. Eine fesselnde Lektüre mit einen Realitätsnahen Thema verpackt in einem fesselnden Thriller

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