[Rezension] Sohn der Dämmerwölfin

Autor: Christina Krüger
Titel: Sohn der Dämmerwölfin
Reihe: Tribut 1
Seitenzahl: 398
Preis: 5,99
Erscheinungsdatum: 04.06.2023
Verlag: SP


Klappentext
„Die Götter haben dich niemals verlassen, Askan. Sie haben dich
auf diese Reise geschickt, um dich auf den Weg vorzubereiten, der vor dir liegt.“

Der Fürstensohn Askan ist sieben Winter alt, als er
seine Familie verlassen muss. Zur Wahrung des Friedens wächst er als Tribut im Aquillischen Imperium auf. Fünfzehn Jahre später kehrt er als frisch geweihter Ritter und berüchtigter Krieger in seine Heimat zurück.Als Teil des aquillischen Eroberungsfeldzugs hofft er, den Stämmen Frieden und Wohlstand zu bringen. Doch das Wiedersehen mit seiner Familie reißt alte Wunden auf. Die Zuneigung, die er für seinen geheimnisvollen Sklaven Kadir empfindet, verwickelt Askan in eine schicksalshafte Verschwörung. Bald muss er sich nicht nur fragen, auf
welcher Seite er steht, sondern auch, ob die alten Götter mehr sind als bloße Legenden.

Meine Meinung
Das Buch war ein Zufallsfund bei Amazon. Ich hatte bereits Aurora von der Autorin gelesen, was mir sehr gut gefallen hatte. Also habe ich mich an dieses Buch gewagt und ich wurde nicht enttäuscht. Das Cover finde ich sehr gelungen und passt auch sehr gut zum Inhalt. Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen.

Das Buch ist auch der Sicht der Protagonisten geschildert, apropos Protagonisten, diese sind toll gestaltet und mit viel Tiefe. Und für Überraschungen zu haben. Denn davon gibt es einige im Buch.

Mir gefällt auch das Setting des Buches, Magisch und mystisch. Natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz.

Zusammenfassend ein spannender Auftakt zu einer vielversprechenden Reihe. Das Buch hat sich 5 von 5 Sterne verdient.

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