[Rezension] Die tausend Teile meines Herzens

Autor: Colleen Hoover
Titel: Die tausend Teile meines Herzens
Seitenzahl: 352
Preis: 14,95 (Paperback)
Erscheinungsdatum: 26.10.2018
Verlag: dtv


Klappentext
Stell dir vor, du triffst den Mann deiner Träume – und dann findest du heraus, dass er der eine ist, in den du dich nicht verlieben solltest…

Beim Shoppen in der Stadt lernt die siebzehnjährige Merit den überaus attraktiven Sagan kennen und verliebt sich so heftig in ihn, dass sie ihren sonstigen Schutzpanzer fallen und sich schon bei der ersten Begegnung von ihm küssen lässt. Ein fataler Fehler – denn leider stellt sich ziemlich schnell heraus, dass Sagan für Merit absolut off limits ist, weil er ihrer an versteckten Geheimnissen ohnehin reichen Familie näher steht, als sie ahnte.

Damit nicht genug: Anstatt ihr aus dem Weg zu gehen, bereichert Sagan in der folgenden Zeit das vielköpfige Elternhaus von Merit mit seiner täglichen Anwesenheit. Das aber führt das ohnehin schon chaotische Familienleben völlig ad absurdum – und stürzt Merit in eine tiefe persönliche Krise.

Kritik
Dieses Buch liegt schon etwas länger auf meinem SuB. Es wurde also Zeit es davon zu befreien. Gekauft habe ich mir das Buch damals wegen des Covers und auch der Titel war sehr ansprechend.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen und es gibt einen Kapitelaufbau.

Der Leser lernt die Protagonisten so nach und nach kennen und man merkt ziemlich schnell das jeder so sein Päckchen zu tragen hat. Heraus kommt eine berührende Geschichte mit klasse Protagonisten und einem Hund in der Nebenrolle.

Ich fand die ganze Geschichte sehr authentisch und wer nah am Wasser gebaut ist sollte sich Taschentücher besorgen.

Zusammenfassend bekommt dieses Buch 5 von 5 Sterne und Leseempfehlung.

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