[Rezension] Izara – Das ewige Feuer

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Autor: Julia Dippel
Titel: Izara – Das ewige Feuer
Seitenzahl: 540 Seiten
Preis: 3,99 €
Erscheinungsdatum: 25.10.2017
Verlag: Thienemann – Esslinger

Klappentext
Ari hält sich für ein ganz normales Scheidungskind: Sie lebt bei ihrer labilen Mutter, verabscheut ihren reichen Vater und jobbt neben der Schule, um sich ein Auto leisten zu können. Doch all ihre durchschnittlichen Sorgen rücken schlagartig in den Hintergrund, als übernatürliche Wesen versuchen, sie zu töten. Einer von ihnen ist Lucian, für den Ari als Tochter seines Erzfeindes ganz weit oben auf der Abschussliste steht. Als er jedoch erkennt, wie sehr er sich getäuscht hat, begeben sich die beiden auf die gefährliche Suche nach Antworten. Vor ihnen tut sich ein Abgrund aus Intrigen, Verrat und den Machtspielen einer verborgenen Gesellschaft auf, in der Ari ihren Platz finden und vor allem überleben muss.

Kritik
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Erst einmal vielen Dank dafür. Im folgenden nun mein Leseeindruck.

Das Cover ist wunderschön und lässt mein Herz gleich höher schlagen, außerdem macht es neugierig auf den Inhalt. Zudem passt es sehr gut zum Inhalt des Buches.
Der Schreibstil ist abwechslungreich und lässt sich flüssig hintereinander weg lesen. Die Seiten fliegen nur so dahin. Es herrscht der übliche Kapitelaufbau vor.

Die Story folgt einem imaginären roten Faden, alles ist schlüssig von Anfang bis Ende. Ich konnte keine ungereimtheiten entdecken. Das Setting ist toll herrausgearbeitet worden und man fieber als Leser einfach mit. Teilweise ist es emotional aber auch stehen einem die Tränen vor Lachen im Auge.

Die Protagonisten Ari und Lucian sind toll, wobei ich Anfangs so meine Probleme mit Lucian hatte. Aber das besserte sich nach und nach und so schlimm wie er tut ist er garnicht. Ari ist liebebswürdig und von Anfang an sympathisch. Sie hat einige schwere Prüfungen vor sich. Aber ich verrate jetzt nicht zu viel.

Das Ende des Buches ist packend und spannend und makiert für mich nochmal einen Höhepunkt des Buches. Es gab keine überraschende Wendungen, die ich so nicht mal ansatzweise geahnt hätte.

Zusammenfassend ist dieses Buch eins meiner Highlights 2018, es war packend und fesselnd von Anfang bis Ende. Ein verdientes 5 Sterne Buch.

Fazit
Das Buch erhält volle 5 Sterne, es konnte mich von Anfang bis Ende fesseln. Eins meiner Highlights 2018.

[Rezension] Rosen und Knochen

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Autor: Christian Handel
Titel: Rosen und Knochen – Die Hexenwald – Chroniken
Seitenzahl: 200 Seiten
Preis: 12,00 €
Erscheinungsdatum: 06.09.2017
Verlag: Drachenmond Verlag

Klappentext
Fürchtest du dich, bei Mondschein das Grab einer Hexe zu betreten?
Unter den Decknamen Schneeweißchen und Rosenrot ziehen die Dämonenjägerinnen Muireann und Rose durch die Lande. Sie bekämpfen Trolle, retten Jungfrauen vor Wassermännern und vertreiben Kobolde aus Mühlen und Bauernhäusern.
Als sie von den Bewohnern eines kleinen Dorfs angeheuert werden, den spukenden Geist einer Hexe unschädlich zu machen, geraten sie allerdings in ein alptraumhaftes Abenteuer, das sie an ihre Grenzen führt. Und das ein gut gehütetes Geheimnis ans Licht bringt, das eine von ihnen vor der anderen gern für immer verborgen hätte …

Kritik
Dieses Buch habe ich im Rahmen einer Leserunde gelesen. Im folgenden nun mein Leseeindruck.

Das Cover ist traumhaft schön, da schlägt mein Cover Lover Herz gleich etwas höher. Der Schreibstil ist abwechslungsreich und spannend gehalten und lässt sich flüssig hintereinander weg lesen. Eine Besonderheit an diesem Buch ist der fortlaufende Text, es gibt also keine Kapitel wie in anderen Büchern.

Die Charaktere sind interessant gestaltet und man findet im Lauf der Geschichte einige interessante Dinge über die beiden Protagonisten heraus.
Besonders gut gefallen mir auch die Visionen oder auch Rückblenden, das wirft ein völlig neues Bild auf manche Sachen, die im Buch passieren.

Auch das Setting wurde vom Autor gut ausgearbeitet, es herrschen viele Emotionen vor. Von Freude, Trauer und Angst ist alles vertreten. Teilweise ist das Buch auch sehr düster.

Besonders überrascht hat mich das Ende das hätte ich so nicht erwartet. Zudem gibt es ein kleines Happy End, das hat mit gut gefallen.

Zusammenfassend eine klasse Märchenadaptation die mir eine völlig neue Sicht auf Hänsel und Gretel eröffnet hat.

Fazit
Das Buch erhält 4 Sterne, es war spannend und mal eine etwas andere Märchenadaptation. Eine Leseempfehlung gibt es noch dazu.

[Real Crime] Portrait eines Serienkillers – Richard Ramirez

Bildergebnis für Richard ramirez
Bildquelle: wikipedia

Hallo alle zusammen,

nach langer Zeit gibt es mal wieder etwas aus der Rubrik Real Crime. Heute möchte ich euch einen Serienmörder vorstellen. Und nein ich möchte nicht de Taten verherrlichen oder sonst etwas in der Richtung. Es dient lediglich der Information.

Und nun viel Spaß beim Lesen des nachfolgenden Portraits

Name: Richard Ramirez
Synonym: Der Night Stalker
Land: USA
Geburtsdatum: 1960
Verstorben: 2013
aktiver Zeitraum: 1984 – 1985
Opfer: 15
Vorgehensweise: Der Serienkiller drang nachts über das Fenster in die Wohnungen der Opfer ein und ermordete sie. Er mordet wahllos. im September 1985 wurde er von Bürgern gestellt, die ihn dabei erwischten, wie Ramirez versuchte ein Auto zu stehlen. Er starb 2013 an Leberversagen, nachdem er 23 Jahre in einer Todeszelle eingeschlossen war.